Tipps zur Bewerbung

Auf jeden zahnärztlich tätigen Zahnarzt in Deutschland kommen durchschnittlich weitere 4,5 Beschäftigte (Stand 2014, vgl. Statistisches Jahrbuch der BZÄK 2015/2016, S. 108). Typisch für die Zahnarztpraxis sind also kleine Teams. Der einzelne Mitarbeiter wird individuell wahrgenommen. Das Team arbeitet eng zusammen. Gutes Auskommen, auch auf persönlicher Ebene, ist im Praxisalltag von Vorteil.

Vorgehen beim Bewerben

  • Stellenanzeige genau durchlesen und auf die geforderten Qualifikationen eingehen
  • Weg der Kontaktaufnahme gehen, der in der Stellenanzeige angegeben ist (z.B. Telefon, E-Mail oder postalisch)

In die Bewerbungsmappe gehört

  • An- beziehungsweise Motivationsschreiben
  • Lebenslauf
  • Zeugnisse, Approbationsurkunde, Referenzen

Eine Bewerbung, die neben der fachlichen Qualifikation auch die Persönlichkeit des Bewerbers beschreibt, spricht viele Praxisinhaber an.

Auch die Agentur für Arbeit gibt viele detaillierte Tipps für Bewerbungen (PDF | 252 KB): von Anschreiben bis Zusage.

Bewerbungsgespräch

Im Bewerbungsgespräch treffen potenzielle künftige Teams zum ersten Mal aufeinander. Dies ist die Chance, sich selbst vorzustellen, aber auch die Praxis und ihre Strukturen kennenzulernen.

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Lohngestaltung und Arbeitsvertrag

Bezahlung und Arbeitsvertrag sind immer individuell zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu gestalten. Alle Tipps können nur Hinweise bzw. Vorschläge sein.

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Vorbereitungs- und Weiterbildungsassistent

Zur besonderen Stellung von Vorbereitungs- und Weiterbildungsassistenten in der Praxis. Mit Links zu Musterverträgen für zahnärztliche Assistenten.

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Entlastungsassistent / Praxisvertreter

Was erwartet Sie, wenn Sie sich als Entlastungsassistent in einer Zahnarztpraxis bewerben? Wie sind die üblichen Rahmenbedingungen für Praxisvertreter? Voraussetzungen, Vor- und Nachteile beider Tätigkeiten.

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